Energie-Region Biel-Seeland
Eine Region. Ein Ziel.
Die Schweiz will ab 2050 netto keine Treibhausgase mehr ausstossen. Die Energie-Region Biel-Seeland beteiligt sich an diesem Ziel und packt bei der Energiewende tatkräftig mit an. Deshalb wurde mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden und regionalen Akteuren eine Energie- und Klimastrategie mit acht Stossrichtungen und gezielten Massnahmen und Instrumenten in den Sektoren Wärme, Strom und Mobilität erarbeitet.
Eine dieser Massnahmen ist diese Website, über die aufgezeigt wird, wo die 61 Gemeinden im Berner Seeland stehen, welche Meilensteine bereits erreicht wurden und wo noch Optimierungspotential besteht. Mit den Good Practice-Beispielen werden von den Gemeinden eingereichte Projekte gezeigt, die zur Energiewende beitragen. Sie sollen zudem den Austausch innerhalb den Gemeinden fördern und Ideen zur Gestaltung einer nachhaltigen und erneuerbaren Energiezukunft liefern.
Eine effiziente und erneuerbare Energiezukunft.
Das Netto-Null-Ziel 2050 bildet die Grundlage für die langfristige Klimastrategie des Bundes. Aus ihr resultieren strategische Ziele für verschiedene Sektoren wie Gebäude, Industrie, Verkehr, Landwirtschaft, Finanzen und Abfall. Denn durch Nicht-Handeln entstehen viel höhere Kosten als durch Massnahmen gegen die Klimakrise.
Mehr zu den Klimazielen des Bundes ist noch weiter unten zu finden.
Gemeinde-Cockpit
Good Practice-Beispiele
Wen wir erreichen wollen
Energieberatung für alle, die sich interessieren
Beratung kommunale Wärme
Klimaziele des Bundes
Berner Klimaprogramm für Gemeinden
Mit dem Berner Klimaprogramm für Gemeinden unterstützt der Kanton Bern die Gemeinden bei der Umsetzung von insgesamt 13 Massnahmen in den Bereichen Klima, nachhaltige Entwicklung und Energie. Es löst das 2007 eingeführte BEakom ab. Alle aktuell noch laufenden Beakom Vereinbarungen werden noch bis Ende 2025 unterstützt, neue Abkommen werden keine vereinbart.
Im Leitfaden werden die 13 Massnahmen und die Förderbedingungen genau beschrieben und mit der Hilfe von externen Beraterinnen und Beratern können diese beantragt und erfolgreich durchgeführt werden.
Über ein neues Gesuchsportal werden die Förderbeiträge durch die Gemeinde oder die externe Beratungsstelle vor Beginn der Massnahme beantragt.






